Auf Wunsch der Galerie XX mussten Teile des Hinweises auf der Einladung nachträglich abgedeckt werden.
Haus am Gern bitten um Verständnis.

Beat Hugi, Absolvent des Masterprogrammes Kulturmanagement Basel lud Haus am Gern zu einer Präsentation im Kursblock zur Bildenden Kunst ein.

Thema: Die Kunst von und mit Kunst zu leben. Das Künstlerpaar Rudolf Steiner und Barbara Meyer Cesta (Haus am Gern) über Selbstmarketing &-management, Kunstkommissionen, Meilensteine in ihren Biografien, Kunsthandel, Kunstkritik und die Kunst an sich.

Y.Z., ebenfalls Absolventin des Kurses, konnte als Assistentin der Galerie XX deren Räumlichkeiten zur Verfügung stellen. Auf ihren Wunsch – um Irreführung, Missbrauch und Copyrightprobleme zu vermeiden – wurden ihr Name, der Name der Galerie sowie des Galeristen anonymisiert, und Teile des Hinweises auf der Einladung nachträglich abgedeckt, da sie lediglich die Räume, nicht aber ihre Identität zur Verfügung gestellt hatten. Haus am Gern bittet um Verständnis.

25. Mai 2004

Rudolf Steiner und Barbara Meyer Cesta beauftragten den Art Process Inspector von Haus am Gern, Dr. P. Vittali, für eine Mutimedia-Einführung und nahmen den Affen von Haus am Gern unter der Obhut von Stud. HGKZ Florian Germann mit an die Präsentation.

Beat Hugi moderiert.
In der Hand hält er ein Werk von René Zäch, Gast-Künstler der Galerie XX:
die Antenne des Fremden Senders Haus am Gern,

der Vortrag von Dr. Peter Vittali, Art Process Inspector Haus am Gern________>>

Da Haus am Gern per Internet (siehe Flyer oben) auf die Präsentation hinwiesen, nahmen auch Aussenstehende an der Präsentation teil, hier links am Boden sitzend Eliane Rutishauser, Künstlerin, Zürich. Sitzend Stud. HGKZ Florian Germann mit dem Affen, rechts Dr. P.Vittali und im Hintergrund Gastgeber X.X.

Nach dem einführenden Vortrag von Dr. P.Vittali folgte ein von Beat Hugi geführtes Gespräch mit Rudolf Steiner und Barbara Meyer Cesta. Wichtigstes Fazit war sicher, dass das Künstlerpaar ihre gesamte Präsentation inkl. Internet-Flyer als Werk verstehen, das in diesem Rahmen ein herausfordernde Verknüpfung aller den Kurs betreffenden Bereiche ermöglichte.

Freude bereiteten auch die von Haus am Gern an die SeminarteilnehmerInnen verschenkten Give-Aways in Form von Kühlschrankmagneten________>>

Das Publikum war sichtlich begeistert und sprach sich nach der Präsentation bei dem Künstlerpaar entsprechend aus. Leider musste Stud. HGKZ Florian Germann gegen Ende des Gespräches - trotz Protesten aus dem Publikum - mit dem Affen an die frische Luft. Das Tier wurde zu aufgeregt und konnte nicht mehr ruhig gehalten werden. Haus am Gern dankt Florian Germann und X.X. für ihre Geduld.

26. Mai 2004

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