DATSCHA

Installation, mixed media

> Galerie DuflonRacz 2016

cake financier – Einladungskarte; A5
Lieber Paul – Brief; A4
Notiz I / II / III – Teppich Velours, Latex; 2 x 3m
Hl. Sebastian (in der Datscha) – Hartschaum, Lack, Metallfass, Pfeile; 1.54 x 0.7
vor der Datscha – Metallgeflecht, Efeu, Taftband; 1.25 x 4m
Animal l – Reifen; ca. 0.8 x 0.8m
Animal II – Reifen, Pfeile; ca. 0.9 x 1m
Aire – Fine Art Print auf Permajet Matt Plus 240g, gerahmt; Aufl. 3 + 1EA
Herkules (nach J. Schnorr von Carolsfeld, 1807) – Fine Art Print auf Sihl; 1.36 x 2m
VACANCY / NO VACANCY – Leuchschrift im Fenster

Mit DATSCHA realisieren Haus am Gern eine raumübergreifende, komplexe Installation, die auf diesen Ort der wohlverdienten Freiheit referenziert, wo sich der Mensch ohne Ballast seines Alltags findet und verwirklicht. Ein Netz von Zitaten verknüpft das Innen und Aussen der DATSCHA-Hülle zu einem verwirrenden Konglomerat. Aber der Brief an Paul, mit dem das Publikum empfangen wird, stellt die Frage nach einem anderen Ort, einer anderen Ausstellung, stellt ein Rätsel, und verweist auf etwas weiteres:
die Unkonsumierbarkeit künstlerischer Produktion.

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Galerie DuflonRacz Bern


Bieler Tagblatt 13.8.2016

discover – Issue 42 /2016

 

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